Fortbildungsangebot 2022
„Umgang mit psychisch traumatisierten Mädchen und Jungen in der Schule“
Trauma-Grundlagen und vertiefende traumapädagogische Themen
Ein Fortbildungsangebot für Schulsozialarbeiter*innen aus dem Kreis Pinneberg
NUR FÜR MITARBEITER*INNEN AUS DEM KREIS PINNEBERG
THEMA:
Vertiefung 5: Tod und Trauer im Kontext Schule
ZIELE & INHALTE
Verlust und Trauer sind Themen, mit denen sich die meisten Menschen nicht gern beschäftigen, obwohl sie zum Leben dazu gehören. In diesem Workshop geht es darum, wie sich das Erleben von Verlust und Trauer von Kindern und Jugendlichen von dem Erleben erwachsener Menschen unterscheidet. Das hängt natürlich einerseits von den kognitiven Fähigkeiten, aber auch von Vorerfahrungen und den Umgang im Umfeld ab. Wir wollen ganz konkret überlegen, wie man als professionelle Bezugsperson trauernde Kinder und Jugendliche begleiten und unterstützen kann – sowohl einzelne Kinder und Jugendliche als auch ganze Gruppen. Dazu stellen wir ein hilfreiches Modell vor und füllen es mit vielen spannenden Ideen und Anregungen.
ZIELGRUPPEN
Die Fortbildung richtet sich in erster Linie an Schulsozialpädagogen*innen, aber auch an Beratungslehrkräfte der schulischen Erziehungshilfen, Schulpsychologen*innen und an alle anderen interessierten Lehrkräfte aus den Schulen. Vorrangig werden Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit aus dem Kreis Pinneberg bei der Anmeldung berücksichtigt, falls die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehenden Plätze übersteigt.
TERMIN
22. November 2022 09.00 – 15.00 Uhr
UMFANG & ORT
Jeder Fortbildungstermin kann unabhängig voneinander besucht werden.
Die Termine findet ONLINE über ZOOM statt.
KOSTEN
Dank der Finanzierung durch das Schulamt des Kreises Pinneberg und die Kooperation mit dem Kreis Pinneberg (Fachdienst Jugend / Soziale Dienste) ist die Fortbildung für die Teilnehmenden kostenfrei.
REFERENTIN
Elisabeth Hüttche (Wendepunkt e.V.)
ANMELDUNG
Jeweils bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin und ausschließlich online über das Formular auf dieser Seite.
(min. 12 und max. 18 Teilnehmer*innen)
Die Plätze sollen gleichmäßig über den Kreis verteilt werden; Schulsozialpädagogen*innen erhalten Vorrang. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, werden wir losen müssen.
Anmeldung
(pro Teilnehmer ist eine Anmeldung erforderlich)
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie per Mail eine Anmeldungsbestätigung mit weiteren Informationen.
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