TIPP-Kid Schule PINNEBERG – Vertiefung 2: Traumasensible Gesprächsführung – ONLINE-SEMINAR

Fortbildungsangebot 2022
„Umgang mit psychisch traumatisierten Mädchen und Jungen in der Schule“

Trauma-Grundlagen und vertiefende traumapädagogische Themen

Ein Fortbildungsangebot für Schulsozialarbeiter*innen aus dem Kreis Pinneberg

NUR FÜR MITARBEITER*INNEN AUS DEM KREIS PINNEBERG

THEMA:

Vertiefung 2: Traumasensible Gesprächsführung

ZIELE & INHALTE

Oft gestaltet sich die Gesprächsführung mit hochbelasteten oder traumatisierten Kindern und Jugendlichen schwierig. Das mag in vielen Fällen an den spezifischen Verhaltensweisen der Kinder liegen, hat aber häufig auch viel mit der eigenen Unsicherheit zu tun. Die Befürchtung, durch ein Gespräch alles noch schlimmer zu machen oder vielleicht sogar zu einer Retraumatisierung beizutragen, verleitet oft dazu, dann doch lieber nichts zu sagen. In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, wie wir auf das Verhalten der Kinder und Jugendliche adäquat und sicher reagieren können und hilfreiche Gesprächsangebote machen können.

ZIELGRUPPEN

Die Fortbildung richtet sich in erster Linie an Schulsozialpädagogen*innen, aber auch an Beratungslehrkräfte der schulischen Erziehungshilfen, Schulpsychologen*innen und an alle anderen interessierten Lehrkräfte aus den Schulen. Vorrangig werden Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit aus dem Kreis Pinneberg bei der Anmeldung berücksichtigt, falls die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehenden Plätze übersteigt.

TERMIN

14. Juni 2022     09.00 -15.00 Uhr

UMFANG & ORT

Jeder Fortbildungstermin kann unabhängig voneinander besucht werden.

Die Termine findet ONLINE über ZOOM statt.

KOSTEN

Dank der Finanzierung durch das Schulamt des Kreises Pinneberg und die Kooperation mit dem Kreis Pinneberg (Fachdienst Jugend / Soziale Dienste) ist die Fortbildung für die Teilnehmenden kostenfrei.

REFERENTIN

Elisabeth Hüttche (Wendepunkt e.V.)

ANMELDUNG

Jeweils bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin und ausschließlich online über das Formular auf dieser Seite.
(min. 12 und max. 18 Teilnehmer*innen)

Die Plätze sollen gleichmäßig über den Kreis verteilt werden; Schulsozialpädagogen*innen erhalten Vorrang. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, werden wir losen müssen.