INFORMATIONEN
Gewalt in Institutionen – sei es sexuelle, psychische oder physische Gewalt – soll nicht passieren – und passiert doch immer wieder. Zahlreiche Missbrauchsskandale (in Kita´s, Schulen, Vereinen oder der Kirche) haben die Öffentlichkeit schwer erschüttert.
In der aktuellen Fachdiskussion wird deshalb das Thema Schutzkonzepte groß geschrieben.
Aber: Was bedeutet das eigentlich? Schutz – aber für wen und wovor? Noch mehr Aufträge, die keine Zeit für den eigentlichen Arbeitsauftrag lassen? Ist das überhaupt leistbar? Und wie kann es gelingen, das ein Schutzkonzept nicht – wie viele andere Konzepte – einfach in der Schreibtischschublade landet?
In diesem Seminar werden Grundlagen von Schutzkonzepten gemeinsam erarbeitet und ein Einblick in Nutzen und Umsetzbarkeit von Schutzkonzepten gegeben: Wie ist die Diskussion entstanden? Was umfassen Schutzkonzepte? Was sind die Chancen und Herausforderungen? Wie kann ein lebendiges Schutzkonzept aussehen? Und wie profitiert jede Einrichtung davon?
Ziele der Weiterbildung
- Übersicht über den Stand der Fachdiskussion
- Verstehen von Schutzkonzepten
- Ideen für die Umsetzbarkeit entwickeln
ZIELGRUPPE
Leitungen und Fachkräfte in der Kinder-/Jugend- und Gesundheitshilfe
TERMIN
Mittwoch, 03. Juni 2020 und
Donnerstag, 10. Juni 2020
jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr
VERANSTALTUNGSORT
Wendepunkt – Fortbildungszentrum, Elmshorn
KOSTEN
110 € pro TN (inkl. Getränke, Kekse und Obst)
ANMELDUNG
Bis zum 27. Mai 2020 ausschließlich online über das Formular auf dieser Seite.
(max. 14 Teilnehmer/innen)
INFOS als PDF
WFZ-Ausschreibung_Flyer – Schutzkonzept – Wofür man es braucht u wie es gelingt – 06.2020
Anmeldung
(pro Teilnehmer ist eine Anmeldung erforderlich)
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie per Mail eine Anmeldungsbestätigung mit weiteren Informationen.
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