Was erwartet Sie?
Oft werden wir im Arbeitsalltag mit psychiatrischen Diagnosen konfrontiert – vielleicht stehen sie in Berichten oder einer Akte oder aber die Betroffenen selbst (oder ihre Eltern) teilen uns diese mit. In diesem Seminar wollen wir uns gemeinsam anschauen, wie Diagnosen zustande kommen und was eigentlich hinter welcher Diagnose steckt. Woher weiß ein Arzt, ob jemand eine Essstörung hat? Was bedeutet es, wenn jemand eine Zwangsstörung oder eine Phobie hat? Und was sind eigentlich „Borderliner“?
Natürlich wird es auch darum gehen, wie wir in der Arbeit mit diesen Diagnosen umgehen können, wie wir hilfreiche Sichtweisen entwickeln und weniger hilfreiche Strategien vermeiden können. Warum kann es kontraproduktiv sein, einen Menschen mit einer Depression motivieren zu wollen, zu erkennen, wie schön die Sonne draußen scheint? Oder einem Kind, das traumatisiert ist, zu erklären, dass seine Angst in bestimmten Situationen völlig unangebracht ist?
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TERMINE
26. Juni und 4. Juli 2023
jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr
ZIELGRUPPEN
Pädagogische Mitarbeiter*innen aus Kitas, Jugendarbeit, Jugendhilfe und Schule
KOSTEN
95 € pro TN, inkl. Getränke, Obst & Materialien
REFERENTIN
Elisabeth Hüttche
ANMELDUNG
Bis zum 19. Juni 2023 ausschließlich online über das Formular auf dieser Seite.
INFOS als PDF
WFZ-Ausschreibung_Flyer – Grundlagen psychischer Erkrankungen für die soz. Arbeit – 06-07.2023
Anmeldung
(pro Teilnehmer ist eine Anmeldung erforderlich)
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie per Mail eine Anmeldungsbestätigung mit weiteren Informationen.
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